Kulturbüro Elisabeth Berlin
Kultur Raum geben

Vom Becken in die Kirche - Deutsches Kammerorchester Berlin & Kronthaler

Donnerstag, 4. Juni 2015

21 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr

Sophienkirche
Deutsches Kammerorchester Berlin & Kronthaler
<p>STATTBAD und Deutsches Kammerorchester Berlin verlegen „Klassik im Becken“ in die Sophienkirche.<br /> Von der plötzlichen Schließung des STATTBAD im Wedding sind nicht nur Partys betroffen. Auch erfolgreiche Konzertprojekte wie die Reihe „Klassik im Becken“, mit der das Deutsche Kammerorchester Berlin und das STATTBAD seit zwei Jahren hochkarätige Musiker wie Daniel Hope, Francesco Tristano oder Avi Avital abseits der gängigen Klassikklischees präsentierten, sind gefährdet. Damit das Konzert nicht ins Wasser fällt, öffnet das Kultur Büro Elisabeth - getreu seinem Motto KULTUR RAUM GEBEN - gern die Pforten der Sophienkirche, die dem Konzert mit ihrer exzellenten Akustik und schönen Architektur sicherlich einen ebenso interessanten Rahmen geben wird.</p>

Für „Klassik im Becken IV“ sind das Deutschen Kammerorchester Berlin und die Mezzosopranistin Theresa Kronthaler mit ihrer Band in die Sophienkirche umgezogen. Dort präsentieren sie Arien und Lieder von Claudio Monteverdi, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel mal authentisch mit Streichorchester und mal mit den stilistischen Mitteln der Moderne, nämlich E-Gitarre und E-Bass, wie auf der kürzlich bei Sony von Kronthaler veröffentlichten CD „The living loving maid“. Dazu kommen eigens für diesen Abend komponierte Streicherarrangements, die die Besonderheit der Interpretation zwischen Barock, Jazz und Pop unterstreichen. Werke von Antonio Vivaldi, Ottorino Respighi und Alfred Schnittke runden den Abend ab.

Therese Kronthaler, Mezzosopran
Kalle Kalima, E- Gitarre
Oliver Potratz, Kontrabass
Gabriel Adorján, Violine und Leitung
Deutsches Kammerorchester Berlin

The living loving maid
Lieder und Werke von Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Henry Purcell, Antonio Vivaldi, Alfred Schnittke

Tickets bei www.reservix.de

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kultur Büro Elisabeth