Kulturbüro Elisabeth Berlin
Kultur Raum geben

Tanz im August - Alessandro Sciarroni: “DREAM”

Saturday, 24. August 2024 und Sunday, 25. August 2024

jeweils 16 Uhr

St. Elisabeth
Foto © Claudia Pajewski

Wir freuen uns, Teil der 36. Ausgabe des Internationalen Festivals "Tanz im August" zu sein.

Eine Menschheit, die sich bewusst für ihr Aussterben entscheidet – so das imaginäre Setting von “DREAM”, einer fünfstündigen Durational-Performance für sieben Performer*innen, einen Pianisten und ein Klavier.  Zu Klängen klassischer und experimenteller Musik begeben sie sich auf eine Reise, in der sich jedes Zeitgefühl auflöst. Schlafwandlerisch changieren die Performer*innen zwischen verschiedenen Realitätsebenen, reagieren auf subtilste Veränderungen des Raums, und erschaffen Momente der Begegnung mit dem Publikum. “DREAM” ist eine Ausstellung lebendiger Skulpturen, eine Zwischenzone aus Musik, Theater und Tanz, die zum Entdecken neuer Landschaften einlädt.

Mitwirkende:
Performance: Marta Ciappina, Elena Giannotti, Valerio Sirna, Edoardo Mozzanega, Pere Jou, Michele Ermini, Circe Poyet, Maxime Roi-Sans-Sac
Pianist: Davide Finotti
Von Alessandro Sciarroni.

Tickets: 22 €, erm. 13 €
online über den Tanz im August-Ticketshop.
oder Tel. +49(0)30.259 004 -27
Eventuelle Restkarten an der Abendkasse. Stündlicher Einlass während der Durational-Performance.

Weitere Informationen unter: www.tanzimaugust.de

Produktion/Veranstalter: MARCHE TEATRO Teatro di Rilevante Interesse Culturale, Corpoceleste_C.C.00#, Dance Reflections by Van Cleef & Arpels, CENTQUATRE – PARIS, Festival D'Automne à Paris, Triennale Milano Teatro, CSS Teatro stabile di innovazione del FVG, Centrale Fies, Snaporazverein, Azienda Speciale Palaexpo – Mattatoio | Progetto Prender-si Cura, La Contrada Teatro Stabile di Trieste - in Kooperation mit dem Kultur Büro Elisabeth

Besuchshinweis:
Es gibt keine ausgewiesenen Sitzplätze und das Publikum wird gebeten, sich frei im szenischen Raum zu bewegen. Klappstühle sind auf Anfrage erhältlich. Die Dauer des Aufenthaltes kann frei bestimmt werden.

Foto © Claudia Pajewski