Kulturbüro Elisabeth Berlin
Kultur Raum geben

Capella de la Torre - CD Release Konzert "Fire Music - Infernal Flames and Celestial Blaze"

Samstag, 5. November 2016

19.30 Uhr 

Villa Elisabeth
Capella de la Torre (© Andreas Greiner-Napp)
<p>Das Ensemble Capella de la Torre , das gerade für sein Album „Water Music“ mit dem ECHO Klassik als „Ensemble des Jahres 2016“ ausgezeichnet wurde, gilt mit seiner Leiterin Katharina Bäuml als „eines der produktivsten und kreativsten Renaissance-Ensembles“ (rbb Kulturradio) unserer Zeit. Mit „Fire Music - Infernal Flames and Celestial Blaze“ (DHM/Sony Music) setzt Capella de la Torre jetzt seine musikalische Beschäftigung mit den vier Elementen fort und widmet sich nun dem Feuer in der Musik des 15. bis frühen 17. Jahrhunderts.</p>

Zu hören sind abwechslungsreiche und faszinierende Werke von Komponisten wie Michael Praetorius, Orlando di Lasso, William Byrd, Anthony Holborne und Mateo Flecha, aber auch von unbekannten Komponisten, welche sich mit dem Element Feuer beschäftigen. Dabei wird das Feuer in all seinen erdenklichen Erscheinungsformen musikalisch vom Ensemble interpretiert und dies mit Werken, in denen es um das himmlische Feuer, die Flammenzungen des Pfingstwunders, über die Glut der Hölle, den Feuervogel und den Feuersalamander, bis hin zum brodelnden Vulkan und nicht zuletzt der brennenden Liebe geht.
Fans der Renaissance-Musik dürfen sich auf ein spannendes und abwechslungsreiches Hörerlebnis freuen.

Capella de la Torre:
Hildegard Wipperman Altpommer und Blockflöte; Birgit Bahr, Altpommer; Falko Munkwitz, Posaune; Regina Hahnke, Bassdulzian; Annette Hils, Bassdulzian und Blockflöte; Peter A. Bauer und Mike Turnbull, Percussion; Marina Fiedler, Orgel;
Cécile Kempenaers, Sopran; Matthias Gerchen, Bass; Markus Brutscher, Tenor
Katharina Bäuml, Schalmei, Pommer und künstlerische Leitung

Weiter Infos: www.capella-de-la-torre.de

Eintritt: 20 € /ermäßigt 15 € 

AUSVERKAUFT, nur einzelne Restkarten an der Abendkasse, die um 18.30 Uhr öffnet.

Mit freundlicher Unterstützung von Sony Classical

Foto: Andreas Greiner-Napp